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Was macht einen Campervan aus?

Zu Anfang wird erneut definiert.

Wir müssen uns nämlich wieder mit einigen wichtigen Fragen befassen, die da heißen: Was ist eigentlich ein Campervan? Worin besteht denn nun der Unterschied zum Campingbus? Zu Beginn sei gesagt, dass auch hier eine ungeheure Vielfalt an Modellen herrscht. Und wieder sind es die üblichen Verdächtigen, die den Markt beherrschen: Mercedes, Volkswagen, Fiat. Allerdings sind auch die Franzosen mittlerweile ziemlich gut dabei. Mehr als ein Geheimtipp kommt außerdem aus Asien: Toyota. Jetzt aber erst mal zur Beantwortung der oben gestellten Fragen: Ein Campervan ist ein kompakter Campingbus auf Basis eines Kleintransporters.

Ein Campingbus kann dagegen auch größer sein, muss aber nicht. Geeignet ist ein Campervan für 2 bis 4 Personen. Ein weiteres unverkennbares Merkmal ist, dass Fahrerhaus und Wohnraum miteinander verbunden sind. Campingvan-Fans und die Anhänger von Campingbussen eint i.d.R. ein Gedanke, ein Wunsch: Man hat nicht unbedingt ein Ziel vor Augen, sondern möchte flexibel bleiben und ruhig improvisieren dürfen. Schnell hin, aber auch schnell weg, wenn es nicht passt – das lässt sich mit einem Campervan ganz vortrefflich machen.

Das Profil des Campervans

Kümmern wir uns nun ein wenig um die Optik, das Profil eines Campervans. Und um seine inneren Werte. Am auffälligsten ist dabei mit Sicherheit das Dach, in Fachkreisen auch Aufstelldach genannt. Diese äußerst praktische Erfindung kann bei verschiedenen Typen auch geöffnet werden! Das ist insofern eine feine Sache, als das man sich im Standbetrieb nicht ständig bücken muss. Man kann also in ganz entspannter Haltung zu Werke gehen. Beachtenswert ist allerdings auch hier, dass nicht alle Schlafträume in den  wachsen können. Je höher die Ausführung des Daches ist, umso höher ist dann natürlich auch das Fahrzeug. Und das sorgt für ein eher eingeschränktes Vergnügen, wenn es um die Suche nach dem passenden Parkhaus geht. Eine ausreichende Höhe ist nicht ganz unwichtig. Doch zu hoch könnte für unnötig angespannte Situationen sorgen. Auch der Spritverbrauch steigt mit dem höheren Widerstand. Entspannt reist also der, der sich dessen bewusst ist. Entspannung hin, Erleichterung her, wie ist es im Campervan denn um die Toilette bestellt? Hier muss man sagen, dass Personen, die einen gewissen Purismus schon immer schätzten, im Vorteil sind. Die angelsächsische Weisheit von „simplify your life“ passt hier wie der Deckel auf den Topf. Sanitäre Anlagen sind eher die Ausnahme

Aber auch hier haben findige Entwickler eine Lösung gefunden: Für das tägliche Geschäft gibt es eine Chemietoiletten, die tragbar sind und die Einrichtung des Campervans so auf ideale Weise ergänzen. Besser oder eher aufwändiger präsentieren sich da schon die Dinge, die das leibliche Wohl betreffen (obwohl eine Toilette ja eigentlich auch dazugehört...). Je nach Wunsch lassen sich intelligente Kochgelegenheiten ganz dem Zweck gemäß integrieren und was soll man sagen: Sie funktionieren! Kochfeld, Kühlschrank ist kein Problem. Und jetzt noch eine Sache, die eigentlich kaum zu glauben ist: Wusstest Du, dass ein Campervan bis zu sieben Schlafplätze bieten kann? Vier ist ja nachzuvollziehen – zwei im Aufstelldach und zwei auf den umklappbaren Sitzen. Bis hierher ist alles klar. Wo bekommt man aber die restlichen drei unter? Lass’ Dich da mal von Deinem Händler überraschen. Er weiß, wie das geht. Und Du weißt es anschließend auch. Wenn man sich also die Möglichkeiten anschaut, die so ein kompaktes Vehikel bietet, dann muss man sich nicht wundern, wie sehr Campervans in der Beliebtheitsskala nach oben geklettert sind.

Werde kreativ, aber achte auf Grundsätzliches.

Wie schon einmal aufgeführt kann Dein Campervan sehr flexibel und individuell konfiguriert werden. Deine eigenen Vorstellungen und Wünsche finden also echte Entsprechung. Wie überall im Leben gibt es aber auch hier Eckpfeiler, die man auf jeden Fall im Campervan haben sollte. Das bringt uns zur Frage, wie umfangreich die Ausstattung überhaupt sein muss/kann. Die Toiletten-und Schlafaspekte sind ja schon mal geklärt. Auch die kulinarische Versorgung wurde bereits erörtert. Und doch verdient diese Thematik noch eine weitere Betrachtung. Es geht schlicht und ergreifend um den Einsatzzweck. Campingfreunde wissen: Die meisten Plätze sind mit guten sanitären Anlagen ausgestattet. Aber mal ganz allgemein gefragt: Bevorzugst Du eher die warme oder kalte Region für Deinen Trip? Als heimliches Nordlicht, das sich nun mal gerne dort aufhält, ist eine Heizung eigentlich Pflicht. In südlichen Gefilden dagegen eher eine Außendusche, da man unter sengender Sonne leichter ins Schwitzen kommt. Gourmetfans, die sowieso immer nach dem besten Restaurant Ausschau halten, brauchen dagegen eventuell keine aufwändige Küchenzeile. Der Einsatz-oder auch Aufenthaltszweck ist also nicht zu unterschätzen. Hat man hier seine Hausaughaben gemacht, steht einer aufregenden Fahrt im Campervan nichts mehr im Wege, weil: Im Prinzip braucht man nicht viel, um sich pudelwohl zu fühlen. Beweise? Nun, Camping erfreut sich ja nicht erst seit gestern großer Beliebtheit und die Menschen, die damals unterwegs waren hat nicht viel mehr als ein ausklappbares Bett, welches sich zur Not auch als Sitzbad verwende ließ.

Zum gehobenen Komfort gehörte dann noch eine Spülschüssel, die im Aussehen stark an Omas Bettpfanne erinnerte. Ach ja, den heute noch bekannten Spirituskocher hatte man natürlich auch an Bord. Darauf wurde dann alles, wirklich alles, „gezaubert“. Chemietoilette? Wozu habe ich einen stabilen Spaten dabei! Das war-wohlgemerkt-schon die gehoben Variante eines größeren Modells. Heute haben selbst die kompakten Campervans eine ganz andere Dimension erreicht. Zum Grundequipment gehören da beispielsweise schon so angenehme Dinge wie eine Sitzbank mit Tisch und bequeme Sitze (die sich unter Umständen sogar platzsparend drehen lassen). Und selbst wenn die Räumlichkeit für einen kompletten Kühlschrank nicht reicht, gibt es immer noch clevere Kühlboxen. Allein schon so ausgestattet wird die Reise im Campervan zu einem ganz anderen Vergnügen als anno dazumal. Die Motorisierung haben wir in diesem Kapitel noch gar nicht angesprochen. Brauchen wir allerdings auch nicht. Ein Campervan auf Toyota-Basis gehört zum Kreis derer, denen man fast schon blind vertrauen kann. Das kannst Du übrigens auch Deinem autorisierten Toyota Händler. Er wird Deine Wünsche und Erwartungen ernst nehmen und Dich zu Deinem Wunschmodell führen. Wenn das aber nun etwas ganz Spezielles ist? Umso besser! Herausforderungen sind nicht nur auf Reisen immer wieder ein gern gesehener Gast. Poetisch ausgedrückt: Lass’ Deiner Vision freien Lauf beim Camper Van Kauf. Gemeinsam erreichen wir das Ziel! Es braucht gar nicht so viel.

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